Demolition – Out Of Noland                                                      (Gutter Records)

Mit ihrem zweiten Album versuchen sich die Power-Thrasher von Demolition für höhere Aufgaben zu empfehlen. Leider gelingt dies nur teilweise. Zum einen sind powervolle Riffattacken am Start und die ein oder andere ungewöhnliche Idee kommt ebenso zum Vorschein. Insgesamt gesehen ist das Songmaterial allerdings zu bieder um wirklich aufhorchen zu lassen. Sänger Peter Musch (die etwas tiefere Version von Chris Boltenthal) kann eigentlich bei jedem für sich stehenden Track überzeugen, verdeutlicht aber leider auch, daß er nur diesen recht eintönigen Gesangsstil beherrscht, was auf die Dauer durchaus nervend wirken kann. Letztendlich versinkt „Out Of Noland“ somit im Durchschnitt. (Hansy)