DEMOLITION – Existence

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In der letzten Zeit hat Thrash Metal Erfolg und Bands die diesen Stil produzieren, müssen nicht immer nur aus Deutschland kommen. In Österreich wirkt schon längere Zeit die Band DEMOLITION, die ich auch live im Vorprogramm vom großen deutschen Thrash-Dreiblatt sah. In diesen Tagen brüsten sie sich mit dem frisch erschienenen Album „Existence“. Über die dritte CD in ihrer Diskographie kann man im Promomaterial nur Lobwörter lesen, nach denen die Band auf „Existence“ melodischer, kraftvoller und soundtechnisch besser denn je klingt. Das es nicht um leeres Gerede geht, konnte ich mich gleich beim ersten anhören überzeugen. Ein Album gewinnt mich selten so schnell. Schade nur, das man „Existence“ zu den zwei älteren Alben nicht vergleichen kann, um von der Behauptung auf eigene Ohren überzeugen zu können.

was macht „Existence“ so außergewöhnlich? Vor allem mit der unwiderstehlichen Kombination von Thrash Riffs und Death Metal – Gesang. Sein Autor ist ein bekanntes Mitglied von DARKSIDE Wolf Süssenbeck. Dieses Element macht DEMOLITION sehr originell und ihre Musik gewinnt dadurch eine Punze der Außergewöhnlichkeit. Die Songs sind eingängig, haben einfache Struktur mit dem oft angedeuteten Hauptmotiv im Intro. Genau nach dem Stichwort: In der Einfachkeit liegt die Schönheit. Sie enthalten soviel Energie, dass ich mir jeden von ihnen auch live vorstellen kann. Am meisten gefällt mir „Mankind’s Bleeding“ für seiner Brennbarkeit und Hit-Potenzial. Ebenso beliebt wird bei mir „Thermal Detonator“ mit sehr gelungenem Refrain. Geil finde ich auch „Hypnotized Fall“. Er beginnt mit langsamerem Tempo, dann wird schneller durch einen mitreißenden Gesang. Der letzte „No Regrets“ bietet ausgezeichneten Thrash mit dem Heavy Metal artigen Refrain.

Die Songs erhalten sich trotz Death-Growling, der schön im Einklang zu Thrash-Rhytmik klingt, ein melodisches Gesicht. Ziemlich großer Raum bekam Bassgitarre. Sie donnert nicht im Hintergrund. Ganz im Gegenteil. In „Discover The Light“ bildet sie wichtige Scheiden im Song ebenso wie im nächsten „Hypnotized Fall“. Der Qualitätssound ist bei heutigen technischen Möglichkeiten schon Selbstverständlichkeit und nicht anders ist es auch bei DEMOLITION. Es wurde im slowakischen Exponent Studio aufgenommen. Das Studio gewann Reputation, dass alle in ihm aufgenommenen Recordings gleich klingt. Damit müssen allerdings auch andere ausländische Studios leben. Ich setzte im Vergleich Sound-Niveau auf dem Album der Österreicher zu Recordings von slowakischen Bands. Eindeutig die beste Qualität erreichte „Existence“. Ein paar Euro übrig und ein gutes Produktionsteam macht alles anders.

Man spricht, dass ein drittes Album in der Bandkarriere entscheidend ist. Um die Zukunft von DEMOLITION muss man sich wirklich nicht ängstigen. Sie ließen sich das sehr wichtig sein und schufen ein Album, das old school und zugleich frisch klingt, dass es mit dem gegenwärtigen Thrash Metal Schritt halten kann.

Petra

9/10

DEMOLITION – Existence

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V poslednom čase sa thrash metalu darí a kapely produkujúce túto odnož metalu nemusia vždy pochádzať len z Nemecka. V Rakúsku pôsobí už nejaký ten rôčik kapela DEMOLITION, ktorú som mala česť vidieť aj naživo v predprograme veľkej nemeckej thrashovej trojky. V týchto dňoch sa pýšia čerstvo vydaným albumom s názvom „Existence“. O v poradí treťom CD v ich diskografii sa v promoletákoch dočítame samé chvály, podľa ktorých znie kapela na „Existence“ melodickejšie, silnejšie a zvukovo lepšie ako kedykoľvek predtým. Že to nie sú prázdne reči som sa mohla presvedčiť hneď po jeho prvom vypočutí. Máloktorý album si ma získa takto rýchlo. Len škoda, že ho nemôžem porovnať s dvomi predchádzajúcimi, aby som si to tvrdenie overila na vlastné uši.

Čím je „Existence“ taký výnimočný? Je to predovšetkým neodolateľná kombinácia thrashových riffov v spojitosti s deathovým spevom. Jeho autorom je známy ex-člen rakúskych DARKSIDE Wolf Süssenbeck. Tento prvok robí DEMOLITION veľmi originálnymi a ich hudba tým získava punc nevšednosti. Skladby sú priamočiare, majú jednoduchú štruktúru, väčšinou s naznačeným hlavným motívom hneď v úvode. Presne podľa hesla: V jednoduchosti je krása. Srší z nich toľko energie, že si každú z nich viem predstaviť v živom prevedení. Osobne asi najviac vyzdvihujem „Mankind´s Bleeding“, pre jej chytľavosť, a až hitové ambície. Rovnako obľúbenou sa u mňa stala päťka „Thermal Detonator“ s veľmi vydareným refrénom. Zaujala ma aj „Hypnotized Fall“. Začína v pomalšom tempe, potom sa však rozbehne vďaka strhujúcemu spevu. Záverečná „No Regrets“ ponúka výborný thrash s refrénom v duchu starého dobrého heavy metalu.

Skladby si napriek deathovému growlingu, ktorý nádherne plynie v súlade s thrashovou rytmikou, zachovávajú melodickú tvár. Pomerne veľký priestor dostala basgitara. Nehrmí, sotva počuteľná, niekde v pozadí. Práve naopak. V osmičke „Discover The Light“ tvorí dôležité predely v skladbe podobne ako v nasledujúcej „Hypnotized Fall“. Kvalitný zvuk je pri dnešných technických možnostiach samozrejmosťou, a inak tomu nie je ani v prípade „Existence“. Nahrávalo sa v slovenskom štúdiu Exponent, ktoré časom získalo neslávnu povesť, že každá nahrávka z neho znie rovnako. S tým sa však potýkajú aj mnohé iné zahraničné štúdiá. Nedalo mi to a porovnala som zvukovú úroveň na albume Rakúšanov s nahrávkami slovenských kapiel a jednoznačne najväčšiu kvalitu podľa mňa dosiahol „Existence“. Zopár euráčikov naviac a dobrý producentský tím robia svoje.

Hovorí sa, že tretia nahrávka je v kariére kapely rozhodujúca. O budúcnosť DEMOLITION sa naozaj strachovať nemusíme. Na „Existence“ si dali veľmi záležať a podarilo sa im nahrať album, ktorý znie „old schoolovo“ a pritom sviežo, aby dokázal držať krok so súčasným smerovaním thrashu.

Petra

9/10

Zveřejněno: 15.10.2004

DEMOLITION – Interview für Metalopolis

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Mit DEMOLITION spielst du Thrash/Death. Wann hast du für dich den Thrash Metal entdeckt und warum hast du die Entscheidung getroffen, gerade Thrash zu spielen? 

***Den Thrash habe ich mit dem zarten Alter von elf Jahren für mich gefunden. Ich habe mich jedoch nie dafür entschieden mit DEMOLITION Thrash und nur Thrash zu spielen, sondern es ist einfach so entstanden. Jeder macht das was ihm liegt und ihm Spaß macht und das was man auf unserem Platten hören kann ist dabei entstanden. 

Kommen wir zum euren aktuellen Album „Existence“. Warum habt ihr gerade im slowakischen Exponent Studio aufgenommen? 

***Wir haben Aufnahmen einiger Bands gehört die uns überzeugten und weiters hat Peter Böhm ein Produzent und Kumpel von uns zu dieser Zeit mit dem Exponent zusammen gearbeitet. Außerdem war’s nicht so weit für uns und so entschloßen wir uns da aufzunehmen.

Haltet Ihr Kontakt zur slowakischen bzw. tschechischen Metalszene? Habt Ihr Überblick über einige Bands, die den dortigen Underground bilden? Welche magst du?

***Wir halten sehr wohl Kontakt zur slowakischen und tschechischen Szene. Zum einen kennen wir viel Bands und Veranstalter aus diesen beiden Ländern da wir mit den meisten schon mal gemeinsam auf einer Bühne gestanden sind. Ich kenne z.B. Bands wie Krabathor, Hypnos, Root, Pathology Stench, Galadriel, Craniotomy, FOB usw... Besonders mag ich die Bands wie die Tschechischen Thrasher Shaark oder Master. Mit denen sind wir auch befreundet. Als wir dieses Jahr auf dem Brutal Assault Festival gespielt hatten, waren da auch einige Bands die mir sehr gut gefallen haben. Außerdem ist es immer wieder schön da zu spielen. Das Puplikum ist einfach cool da.

Der Song „Necromancer“ von „Existence“ endet mit einem seltsamen Stück Musik. Es kommt mir wie eine Hymne oder so was vor. Ich finde es komisch. Was wolltet ihr damit sagen?

***Wenn man sich mit dem Text befaßt wir man sehr schnell darauf kommen um was es in diesem Song geht. Nähmlich um die braune Sauce die immer noch die böse Vergangenheit vermißt. Dementsprechend passend fanden wir die Marschmusik am Ende dieses Tracks.

Ich vermute, dass Eure CDs bei uns nicht so bekannt sind. Könntest du jedes Eurer Alben mit ein paar Sätzen charakterisieren?

***Das erste Album ‚...in the beginning‘ 1998 waren unsere Anfänge. Eine relativ billige Produktion die aber irgendwie kultig klingt und unsere ersten Einflüße auf einer Scheibe verschmelzen ließ. Das zweite Album ‚Out Of Noland‘ 2001 war da schon etwas anders. Wir legten viel mehr Wert auf Sound, Studio und Gastmusiker. Der Sound fiel viel heavier aus und wir ließen viel mehr Idenn in die Nummern mit Einfließen wie z.B. einen Opern Sänger oder einen Gastauftritt von Ritchie Krenmaier von Stygma IV. Wir setzten auch das erste mal ein Keyboard mit ein welches von Darkside Mastermind Sü eingespielt wurde. Das aktuelle Album ‚Existence‘ ist wiederrum ganz anders. Zum ersten mal bin ich persönlich mit den Nummer, dem Sound und der Abwechslung auf der CD zufrieden. Und auch das Material ist deutlich härter ausgefallen. Ich finde dieses Album hat alles was ein Thrash Fan zum nackenbrechen braucht.

Ich habe bemerkt, dass Eure Alben mit drei jährigen Abständen erscheinen. Entspricht dies Eurem Arbeitstempo oder geht es um puren Zufall?

***Das entspricht wohl purem Zufall. Wir haben uns zwischen den Releases immer auf andere Sachen wie Nummern schreiben, Konzerte spielen oder Promotion arbeiten gekümmert. Dazu kam auch noch der Line-up Wechsel der das ganze nocheinmal verzögerte.

Wie hat sich der neue Sänger Wolf in der Band etabliert? Hat er schon am Songwriting teilgenommen?

***Wolf hat sich sehr gut in die Band integrieren können. Ich habe in diese Richtung aber auch nie ein Problem gesehen, da wir schon vor seinem Eintritt in die Band einige Jahre befreundet waren und auch schon auf der ‚Out Of Noland‘ zusammen gearbeitet haben. Wir hatten immer schon eine Menge spaß miteinander ohne die notwendige Portion an Professionalität zu vermißen.

 Eure erste CD wurde unter eurem eigenen Label DN Records veröffentlicht.  Das Label ist immer noch am Leben. Wird es für einen bestimmten Stil spezialisiert? Welche Bands gibt es darunter?

***Nein, es steht nicht für einen bestimmten Stil. Im Moment stehen nur DEMOLITION bei DN Records unter Vertrag. Ich habe aber vor in Zukunft Bands unter dem Banner DN Rec. Laufen zu lassen sofern mich diese Interessieren und ich der Meinung bin, dass sich da was machen lässt. Aber das ist Zukunftsmusik.

Während eurer Karriere hattet ihr die Möglichkeit, Bands wie  z. B. NEVERMORE, ANNIHILATOR, OVERKILL, DESTRUCTION oder SOILWORK zu supporten. Welche Supports schätzt ihr am meistens, welche hatten für euch die grösste Bedeutung?

***Die größte Bedeutung hatten definitiv die gemeinsamen Konzerte mit Testament, DIO, Kreator, Destruction, Overkill, Saxon, Mercyful Fate, Annihilator usw... Da dies alles Bands sind mit denen wir alle begonnen haben. Wir haben uns als Teenager diese Platten gekauft und nun durften wir mit diesen Bands auf einer Bühne stehen. Das waren schon sehr mächtige Momente für uns.

Ihr spielt nicht so oft Konzerte. Woran liegt das? Bereitet ihr jetzt nach der Veröffentlichung von „Existence“ eine kleine Tournee vor?

***Wie schon erwähnt konzentrierten wir uns in der Vergangenheit auf viele ander Sachen wie Management, Promotion und Vertriebe. Wir spielten meißt nur Konzerte die wir als sehr wichtig empfanden wie eben diese mit Testament usw... Aber wir werden in der Zukunft und ganz besonders nächstes Jahr an einer Tour arbeiten und hoffen zukünftig viel öfters Live zu spielen. Wenn mölich in ganz Europa.

Vielen dank fürs Intie!

***Ich bedanke mich vielmals für das Interview und Deinen Support.

 

DEMOLITION - Hudba od srdca – Rozhovor s Thomasom Pippersteinerom

Diskografia rakúskej kapely DEMOLITION sa rozrástla o tretiu nahrávku, ktorú by si nemal nechať ujsť žiaden fanúšik thrash metalu. Pôsobivo silný materiál je dôkazom toho, že s touto skupinou treba rátať. Pri príležitosti vydania „Existence“ som vyspovedala gitaristu Thomasa Pippersteinera.

S DEMOLITION hráš thrash/death. Kedy si objavil thrash metal a prečo si sa rozhodol hrať práve túto odnož metalu?

Thrash som objavil v útlom veku, keď som mal jedenásť. Nikdy som sa však nerozhodol, že budem hrať s DEMOLITION len thrash, ale jednoducho to tak vzniklo. Každý robí to, čo mu prináleží a čo mu spôsobuje radosť a to, čo možno počuť na našich platniach, vzniklo pritom.

Poďme k vášmu aktuálnemu albumu „Existence“. Prečo ste nahrávali práve v slovenskom Exponente?

Počuli sme nahrávky niektorých kapiel, ktoré nás presvedčili a naviac Peter Böhm, producent a náš priateľ, spolupracoval v tomto čase s Exponentom. Okrem toho to nebolo pre nás ďaleko a tak sme sa rozhodli nahrávať tam.

Udržujete kontakt so slovenskou resp. českou metalovou scénou? Máte prehľad o kapelách, ktoré tvoria tamojší underground? Ktoré sa ti páčia?

Udržiavame veľmi dobrý kontakt so slovenskou a českou scénou. Za jedno poznáme veľa kapiel a usporiadateľov z oboch týchto krajín pretože sme s väčšinou z nich už raz spoločne stáli na jednom pódiu. Poznám napr. kapely ako KRABATHOR, HYPNOS, ROOT, PATHOLOGY STENCH, GALADRIEL, CRANIOTOMY, FOB, atď... Veľmi rád mám kapely ako českých thrasherov SHAARK alebo MASTER. S nimi sa aj kamarátime. Keď sme tento rok hrali na Brutal Assaulte, boli tam niektoré kapely, ktoré sa mi veľmi páčili. Okrem toho je vždy pekné tam opäť hrať. Tamojšie publikum je jednoducho cool.

Domnievam sa, že vaše cédečká nie sú nás až tak známe. Mohol by si každý z vašich albumov charakterizovať pár vetami?

Prvý album „...In The Begining“ (1998) boli naše začiatky. Relatívne lacná produkcia, ktorá ale znie akosi kultovo a naše prvé vplyvy zliate na jednej platni. Druhý album „Out Of Noland“ (2001) bol už trochu iný. Kládli sme oveľa väčší dôraz na zvuk, štúdio a hosťujúcich hudobníkov. Zvuk bol viac heavy a do skladieb sme dali viac ideí s vplyvom napr. operného speváka alebo hosťujúceho vystúpenia Ritchie Krenmaiera zo STYGMA IV. Po prvýkrát sme použili klávesy, ktoré nahral mozog kapely DARKSIDE Sü. Aktuálny album „Existence“ je opäť celkom iný. Prvýkrát som osobne spokojný so skladbami, zvukom a zmenami na cédečku. A aj materiál je zreteľne tvrdší. Myslím, že tento album má všetko, čo thrashový fanúšik potrebuje k headbangovaniu.

Všimla som si, že vaše albumy vychádzajú v trojročných odstupoch. Vyhovuje vám takéto pracovné tempo alebo ide len o náhodu?

To je asi náhoda. Medzi nahrávkami sme sa vždy starali o iné veci ako písanie skladieb, hranie koncertov alebo promotion. K tomu sa pridali ešte zmeny v zostave, ktoré to všetko ešte viac spomalili.

Ako sa etabloval nový spevák Wolf v kapele? Podieľal sa už na písaní skladieb?

Wolf sa do kapely veľmi dobre integroval. V tomto smere som ale nikdy nevidel problém, pretože sme už pred jeho nástupom do kapely boli niekoľko rokov priatelia a spolupracovali sme už aj na „Out Of Noland“. Vždy sme si užili spolu veľa zábavy bez toho, že by nám chýbala nevyhnutná porcia profesionality.

Vaše prvé CD vyšlo pod vaším vlastným labelom DN Records. Label stále funguje. Špecializuje sa na určitý štýl a aké kapely sú pod ním?

Nie, nie je zameraný na určitý štýl. Momentálne sú u DN Records len DEMOLITION. V budúcnosti mám ale v úmysle vydávať kapely pod logom DN Rec. pokiaľ ma zaujmú a budem toho názoru, že sa z nich bude dať niečo urobiť. Ale to je hudba budúcnosti.

Počas vašej kariéry ste mali možnosť hrať pred kapelami ako napr. NEVERMORE, ANNIHILATOR, OVERKILL, DESTRUCTION alebo SOILWORK. Ktoré supportovanie si ceníte najviac, ktoré malo pre vás najväčší význam?

Najväčší význam mali rozhodne spoločné koncerty s TESTAMENT, DIO, KREATOR, DESTRUCTION, OVERKILL, SAXON, MERCYFUL FATE, ANNIHILATOR atď... Pretože toto všetko sú kapely, na ktorých sme začínali. Ako teenageri sme si kupovali ich platne a teraz sme smeli stáť s týmito kapelami na jednom pódiu. Boli to pre nás veľmi silné momenty.

Koncerty nehrávate často. V čom to je? Pripravujete teraz po vydaní „Existence“ malé turné?

Ako som už spomínal, v minulosti sme sa sústredili na veľa iných vecí ako manažment, promotion, predaj. Väčšinou sme hrali len koncerty, ktoré sme vnímali ako veľmi dôležité podobne ako tie s TESTAMENT atď... Ale v budúcnosti a hlavne budúci rok popracujeme na nejakom turné a dúfame, že v budúcnosti budeme hrať naživo oveľa častejšie. Ak bude možné v celej Európe.

Ďakujem za rozhovor!

Ďakujem veľakrát za rozhovor a tvoju podporu.

Petra

Zveřejněno: 15.10.2004